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Eis selbst machen: Spaß, lecker und ganz nach deinem Geschmack

Zelf ijs maken: leuk, lekker en helemaal naar jouw smaak

Eis selbst in der eigenen Küche herzustellen, ist nicht schwer und vor allem sehr unterhaltsam. Mit einer guten Eismaschine verwandelst du deine Küche in eine kleine Eisdiele. Du hast die volle Kontrolle über die Zutaten und kannst endlos mit Geschmacksrichtungen experimentieren. Moderne Eismaschinen sind oft kompakt, verfügen über einen Timer und schalten sich automatisch ab. So hast du in weniger als einer Stunde ein cremiges Dessert auf dem Tisch, das oft besser schmeckt als das, was man im Laden findet.

Warum selbstgemachtes Eis so toll ist

Der größte Vorteil: Du entscheidest, was in dein Eis kommt. Keine künstlichen Farbstoffe, Konservierungsmittel oder andere Zusätze. Außerdem kannst du genau bestimmen, wie viel Zucker du verwendest – ideal für Familien mit Allergien oder speziellen Ernährungswünschen.

Und die Geschmacksoptionen? Unendlich. Von klassischer Vanille bis zu spannenden Kombinationen wie Lavendel-Honig oder Basilikum-Limette. Verwende saisonales Obst, wenn es am besten ist, und du hast immer den frischesten Geschmack.

Eismaschine oder manuell herstellen

Mit einer Eismaschine musst du kaum etwas tun. Du gießt deine Mischung hinein, und die Maschine rührt sie 30 bis 60 Minuten lang. Während des Rührens wird Luft eingearbeitet, was das Eis luftig und leicht portionierbar macht – ohne Eiskristalle.

Keine Eismaschine? Dann geht es auch von Hand. Stelle deine Mischung ins Gefrierfach und rühre sie alle 30 Minuten gründlich um. Wiederhole das 3–4 Mal, also insgesamt etwa 3–4 Stunden. Das Ergebnis ist etwas weniger cremig, aber immer noch köstlich.

Kompakte Eismaschinen (1,5 bis 2 Liter) passen leicht in moderne Küchen. Wähle ein Modell mit eingebautem Kompressor, damit du die Schüssel nicht vorher einfrieren musst. So kannst du jederzeit spontan Eis machen.

Die perfekte Basis für cremiges Vanilleeis

Eine Eiercreme-Basis ist ideal für cremiges Eis. Mische Milch, Sahne, Zucker und pro 700 ml Milch vier Eigelbe für das perfekte Verhältnis. Erhitze dies im Wasserbad auf 80–82°C, damit es bindet, ohne dass die Eier gerinnen. Ein Topf mit dickem Boden verhindert Anbrennen und sorgt für gleichmäßige Wärmeverteilung.

Siebe die Mischung für ein glattes Ergebnis und lasse sie abkühlen. Mit einem digitalen Thermometer stellst du sicher, dass du die richtige Temperatur erreichst.

Sorbet und Fruchteis ohne Milchprodukte

Sorbet wird mit Fruchtpüree und Zuckersirup zubereitet. Lasse es 45–60 Minuten in deiner Eismaschine laufen, um eine luftige Struktur zu erhalten. Das Gleichgewicht zwischen Süße und Säure ist wichtig: zu wenig Zucker führt zu harten Eiskristallen, zu viel Zucker verhindert das richtige Gefrieren. Ideal für Menschen mit Laktoseintoleranz oder Veganer.

Eis ohne Maschine machen

Mit gezuckerter Kondensmilch und geschlagener Sahne kannst du auch ohne Maschine cremiges Eis herstellen. Stelle die Mischung mindestens 6 Stunden ins Gefrierfach, und du erhältst ein überraschend gutes Ergebnis. Eine Vanilleschote gibt mehr Geschmack als Extrakt, und die kleinen schwarzen Punkte sorgen für eine luxuriöse Optik.

Verwende zum Schlagen der Sahne eine Edelstahlschüssel: Sie bleibt schön kühl und sorgt für feste Spitzen.

Eis lagern und servieren

Bewahre Eis in einem luftdichten Behälter auf, mit einer Schicht Frischhaltefolie direkt auf der Oberfläche. So verhinderst du Eiskristalle und Gefriergerüche.

Nimm das Eis 5–10 Minuten vor dem Servieren aus dem Gefrierfach, damit es die perfekte Konsistenz zum Portionieren hat. Die ideale Serviertemperatur liegt bei etwa -12°C. Ein Eislöffel mit wärmeleitendem Griff macht das Portionieren besonders einfach.

Möchtest du beeindrucken? Backe selbst Hörnchen oder Waffeln mit einem speziellen Hörnchenautomat und serviere dein Eis wie in der Eisdiele.